Erfurt - Landeshauptstadt

Geschichte

Die erste schriftliche Erwähnung der Siedlung „Erphesfurt“ erfolgt 742. In spätkarolingischer Zeit ist Erfurt ein wichtiger Handelsplatz an der Ostgrenze des Ostfränkischen Reiches und Pfalzort.

Im Jahr 742 empfiehlt der Missionsbischof Bonifatius die Siedlung in der fruchtbaren Gera-Aue als Sitz eines Bistums. Somit wurde Erfurt zum geistlichen Zentrum Thüringens.

 

Erfurt blickt auf 1260 Jahre Geschichte zurück und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

 

Sehenswürdigkeiten

Die größte Stadt Thüringens hat viele unverwechselbare Wahrzeichen, so wie Mariendom und Severi.

Seit dem Jahr 2009 kann man hier die "Alte Synagoge", die älteste Synagoge Mitteleuropas, besuchen.

Mit der Eröffnung wird ein umfangreicher mittelalterlicher Schatz ausgestellt, der mehrere tausend Silbermünzen und zahlreiche Meisterwerke der Goldschmiedekunst des 14. Jahrhunderts umfaßt, u.a. einen jüdischen Hochzeitsring aus dieser Zeit, von denen weltweit nur zwei weitere bekannt sind. 

In Erfurt gibt es jedoch noch viel mehr zu sehen und zu erleben. Wenn Sie Interesse haben, erkundigen Sie sich am Besten an unserer Rezeption.

 

 

 

Entfernung: 34 km

 

Dom und Severikirche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thüringer Tourismus GmbH

Fotograf: Toma Babovic

Bildeigner: Thüringer Tourismus GmbH

Krämerbrücke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thüringer Tourismus GmbH

Fotograf: Toma Babovic

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